Veranstaltungen «Buch & Bildung»

Das Buch ist tot! Es lebe das Buch!

Die Jesuitenbibliothek organisiert in regelmässigen Abständen Buchpräsentationen, Lesungen und Gespräche. Leitung des Programms: Franz-Xaver Hiestand SJ

  • «Das aktuelle Buch»: Buchpräsentation von Neuerscheinungen, in der Regel mit den Autoren
  • «Buch im Gespräch»: Kurzpräsentation von Büchern mit gemeinsamer Lektüre und moderiertem Gespräch
  • «Das Buch der Bücher»: Biblische Bücher als Literatur gelesen. Kurzpräsentation, gemeinsame Lektüre und Gespräch
  • «Buch und Film»: Präsentation und Gespräch zu Büchern und ihrer Verfilmung. Filmvorführungen

 

News

Welterbe des Mittelalters. 1300 Jahre Klosterinsel Reichenau

Die diesjährige Grosse Landesausstellung des Bundeslandes Baden-Württemberg «Welterbe des Mittelalters. 1300 Jahre Klosterinsel Reichenau» in Konstanz erinnert – bereits durch den Titel -an die Aufnahme der Insel Reichenau in das Welterbe der UNESCO (2000) und in das Weltdokumentenerbe (2003). Gleichzeitig reiht sie sich in Jahrhundertfeiern der Insel Reichenau ein und hebt sich ausdrücklich von den dort jeweils vertretenen Perspektiven und Schwerpunkten ab. Im Blick auf 1200 Jahre Klostergeschichte veröffentlichte vor knapp 100 Jahren der Rechtshistoriker und Mitglied der Zentrumspartei in der Weimarer Nationalversammlung (1920/20) Konrad Eberle ein zweibändiges Werk mit dem Titel «Die Kultur der Abtei Reichenau». In einer Lektüre dieser Publikation stellte Arno Borst fest, dass Konrad Eberle mit seiner Publikation die Entstehungsgeschichte und Geschichte des Reichenauers Klosters als «abendländisches Monument» darstellt, geprägt durch ein «harmonisches Zusammenspiel von karolingischer Politik und benediktinischer Frömmigkeit». Konrad Eberle entwirft damit ein Gegenbild zur Geschichte des Katholizismus im Deutschen Reich und ein Vorbild für den politischen Katholizismus seiner Zeit.

Von einer solchen Perspektive hebt sich die diesjährige Grosse Landesausstellung und der zugehörige Ausstellungskatalog ab. In 25 Beiträgen führt er in die Geschichte der früheren Abtei ein, präsentiert und kommentiert 250 Exponate. Dazu kommt ein weiterer Begleitband, der die Referate der Reichenauer-Tagung von Anfang März 2023 dokumentiert. Diese zeigen nicht nur den Stand der gegenwärtigen Forschung, sondern formulieren eine Reihe offener Fragen, die nicht nur für die Geschichte der Klosterinsel, sondern für die Mediävistik von Bedeutung sind. Dies gilt durch eine zweifache Perspektivierung der Beiträge. Die Klosterinsel Reichenau wird einmal in regionale Kontexte eingeordnet, in der sich lokale Lebenswelten und die Reichs- und Religionspolitik der Karolinger und Ottonen überschneiden. Gleichzeitig gelingt es Reichenauer Äbten, Schriftstellern und dem überragenden Skriptorium Impulse zu setzen, die für das ostfränkische Reich grundlegend waren. Diese Schwerpunkte sind in den Beiträgen des ersten und dritten Teils des Sammelbandes zu finden.

Die älteste Äbte-Liste mit Pirmin als erstem Abt findet sich in dem vom jugendlichen Mönch Walahfried in lateinischen Versen verfassen Bericht («Vision Wettini») über die Jenseitsvisionen und den Tod seines Lehrers Wetti im Jahre 824. Die Regierungszeit der genannten Äbte umfasst hundert Jahre. Ob diese Liste eine ideale Chronologie darstellt oder historisch treffend ist, mag offenbleiben. Wichtig ist, dass im gleichen Jahr Abt Erlebald – auch im Blick auf die Erfahrungen mit Wettis Tod – ein Verbrüderungsbuch anlegen liess, in dem die Verstorbenen aus Klöstern, die mit Reichenau verbunden waren, Stifter und Wohltäter des Klosters für ein ewiges Gebetsgedenken eingetragen wurden. Damit führte er einen Entschluss aus, den einer seiner Vorgänger, Abt Johannes von St. Gallen und Reichenau, auf dem fränkischen Reformkonzil von Attigny 762 zusammen mit 44 Bischöfen und Äbten verabschiedet hatte. Die Reichenauer Liste umfasst für den Zeitraum des 10. und 11. Jahrhunderts 30000 Namen. Liest man die Liste diachron und mit dem Blick auf die genannten Personen und Klöster, so lässt sich über die Jahrhunderte eine Konsolidierung der Netzwerke innerhalb des ost-fränkisch-deutschen Reiches beobachten. Ähnliche Verknüpfungen von regionalen und überregionalen Netzwerken lassen sich bei der Textüberlieferung der Benediktus-Regel und bei den in der Reichenauer Klosterschreibstube hergestellten Kodizes beobachten. Erwähnt seien aus dem 10. und frühen 11. Jahrhundert: die Eburnant-Anno-Grube um den Gero-Kodex (Darmstadt), das Petershausener-Sakramentar (Heidelberg), die Ruotprecht-Gruppe um den Egbert-Psalter (Cividale die Friuli), das Poussay-Evangeliar (Paris), die Liuthar-Gruppe um das Aachener Evangeliar Otto III. und die «Reichenauer Schulwerke» um das Perikopenbuch Heinrichs II. (München). Alle diese Werkgruppen zeigen, wie das Reichenauer Skriptorium Anregungen von anderen Klosterschreibstuben übernahm und eigenständige, wirkungsvolle Neugestaltungen der Kodizes gefunden hat.

Die Grosse Landesausstellung im Archäologischen Landesmuseum Baden-Württemberg in Konstanz und auf der Klosterinsel Reichenau ist geöffnet vom 20. April bis 20. Oktober 2024. Der Katalogband und der Begleitband zum Kongress 2023 ist in der Jesuitenbibliothek vorhanden und ausleihbar.

«Byzantinisches Christentum» - «byzantinisches Christentum»?

I.

1923 erschien Hugo Balls «Byzantinisches Christentum. Drei Heiligenleben». Die Reaktionen, die dieser Band bei Freunden, Lesern und Rezensenten fand, waren einerseits von der Bewunderung für die sprachliche Eleganz und die konstruktive Verve der Darstellung und andererseits von der Kritik aus der Perspektive philologischer und theologiegeschichtlicher Forschung geprägt. Darüber hinaus war die Mehrheit der Freunde Hugo Balls (1886 – 1927) irritiert über die in diesem Werk deutlich erkennbare Rückwendung - Bernd Wacker gebraucht dafür den Ausdruck Reversion – zum katholischen Glauben. Für sie war es ein Rätsel, dass der Mitbegründer des «Cabaret Voltaire» in der Spiegelgasse Nr. 1 in Zürich (1916), der Protagonist der dadaistischen Bewegung, der kritische Publizist und Mitarbeiter bei «Die Freie Zeitung» in Bern (1917 – 1920), der Verfasser von «Zur Kritik der deutschen Intelligenz» (1919) und «Die Folgen der Reformation» (1924) mit «Byzantinisches Christentum» ein Werk schreiben konnte, von dem er erklärte, er sei bereit, sein Buch einer kirchenamtlichen Zensur vorzulegen. Spuren dieser Irritation finden sich auch später in der Ausstattung und Präsentation der späteren Nachdrucke und Neuausgaben des Buches «Byzantinisches Christentum» (1931, 1958, 1979), die von verschiedenen Herausgebern verantwortet wurden.

Einen Neuansatz fand die Hugo-Ball Forschung mit der Tagung «Hugo Ball und die Kritik der Moderne» im Herbst 1994 an der Katholischen Akademie Rabanus Maurus (Wiesbaden/Naurod). Die dort gehaltenen Vorträge sind – ergänzt durch einige Beiträge - 1996 als Band mit dem Titel «Dionysius DADA Aeropagita. Hugo Ball und die Kritik der Moderne» von Bernd Wacker herausgegeben worden. Mit der Herausgabe von den «Sämtliche[n] Werke und Briefe» (zehn Bände in 13 Büchern) liegt nun eine reich dokumentierte und kommentierte Werkausgabe vor, die eine Neubewertung seines Werkes durch die Berücksichtigung der werk- und zeitgeschichtlichen Kontexte möglich macht.

II.

Als Hugo Ball 1919 «Die Kritik der deutschen Intelligenz» veröffentlichte, setzte er damit nicht nur die Schwerpunkte und kritische Berichterstattung seiner publizistischen und redaktionellen Arbeit bei der Zeitschrift «Die Freie Zeitung» fort. Er verband eine Fundamentalkritik am Deutschen Kaiserreich und dessen Kriegsplänen und Kriegsführung mit der Frage nach der Vorgeschichte des Ersten Weltkrieges. Für ihn lag die Ursache für die «Urkatastrophe», wie der Erste Weltkrieg von Zeitgenossen erfahren wurde und von vielen Historikern beschrieben wird, in einem Interessebündnis des «deutsch-preussischen» Obrigkeitsstaates und der wirtschaftlichen, kulturellen und wissenschaftlichen Elite Deutschlands. Grundgelegt wurde nach Balls Meinung dieses fatale Zusammenspiel im Zeitalter der Reformation: als deren Folge konnte die weltlich-staatliche Obrigkeit die Herrschaft über die lutherisch-reformatorischen Kirchen erringen und gleichzeitig wurde dieses Verhältnis durch die vorbehaltslose Anerkennung durch die Kirchen legitimiert. Für Hugo Ball stellte die deutsche idealistische Philosophie und die deutschnationalgeprägten Geisteswissenschaften die höchste Stufe dieser Entwicklung dar.

Mit der Publikation von «Zur Kritik der deutschen Intelligenz» griff Hugo Ball in die nach 1918 heftig geführte Debatte um die deutsche Kriegsschuld und um den Versailler Friedensvertrag ein. Mehrheitlich ablehnend waren denn auch die Reaktionen der Rezensenten. Aber Hugo Ball fand auch Zustimmung. So zählte Ernst Bloch in der Zeitschrift «Die Weltbühne» zwar eine Reihe von Fehldeutungen in Balls Darstellung auf, stellt aber zusammenfassend fest: «Jedoch eben, erfasst man grade auch am Einzelnen das System all dieser Schlagschatten und Lichtmagneten: so melden sich nicht nur Tatsachen, niemals derart im Zusammenhang der Vision begriffen, sondern vor allem auch tritt eine fast vollkommen vergessene unterirdische Verabredung der edelsten Menschen an die Öffentlichkeit dieser Zeit. Münzer statt Luther, Baader statt Hegel, Weitling statt Marx stehen auf und bringen Deutschland der Welt zu, der aufblühenden Welt Rousseaus, Péguys, Tolstois, der unaufhaltsamen Konspiration ´in Christo`.» Mit diesen Worten legte Ernst Bloch nicht nur eine subtile Lektüre des Buches von Hugo Ball als einer impliziten «Gegengeschichte» der deutschen Geistesgeschichte vor, sondern er würdigte auf knappe Weise auch dessen Rezeption des «renouveau catholique», dem er im gleichen Zusammenhang eine emanzipatorische Wirkung zuschreibt: «Ball, ein Deutscher erstaunlicher Prägung, hat das grobe, abseitige, dem Satan offene, paradoxale Winterland zerschlagen; und gerade dadurch gewinnt der limbus patrum Raum. Man möge hier also dankbar und im richtigen Massstab verstehen.»

III.

Was Ernst Bloch in seiner Rezension als Kenntlichmachung der «vergessene[n] unterirdische[n] Verabredung der edelsten Menschen» genannt hat, hatte schon einer der ersten Rezensenten, Arnold Saage in der Basler «National-Zeitung» gegenüber Hugo Ball eingeklagt, indem er ihn aufforderte, nach der «Analyse eine Synthese» vorzulegen. Hugo Ball reagierte darauf zustimmend, bemerkte aber ergänzend, eine solche Synthese würde eine «Philosophie des produktiven Lebens» und deren Grundlegung voraussetzen. Er skizzierte abstrakt und formal ein solches Programm: «Der Achtung und Anerkennung des Nächsten, der Liebe zum Nächsten, kann eine Ordnung der Dinge folgen, in der die gewaltige Pflege der Produktivität die Grundlage der Moral abgibt. (Aus Gründen der Lösung, Erlösung aller im Menschengeschlecht veranlagten Kräfte und Möglichkeiten).» Mit diesem Nachsatz in der Klammer deutete Hugo Ball die Richtung an, wie eine «Philosophie des produktiven Lebens» zu suchen sei. In den Tagebucheintragungen vom Februar 1919 bis Frühling 1921 finden sich in immer neuen Ansätzen formulierte Aufzeichnungen zur Methode und den Themen der von ihm gesuchten Philosophie. So resümierte er nach einer Deutschland-Reise (vom März bis Juli 1920) mit Aufenthalten in Pirmasens, Hamburg, Flensburg und Berlin: «Ich bin inzwischen einige Tage in Berlin gewesen und habe nur einen verwahrlosten, undefinierbaren Eindruck davon nach Hause gebracht, wie nach einem wüsten Fasching, in dem alles auf Blut, Verbrechen und Schande gestimmt war. So viele Leute ich dort kenne so fand ich doch niemandem mehr, mit dem ich mich offen und menschlich hätte verständigen können. Was meine eigene Gesinnung betrifft, so überhole ich sie rascher, als ich sie aufzeichnen könnte, und dies allein scheint mir auf rasche und tiefe Veränderungen auch in der Umwelt zu deuten.» Hugo Ball konstatiert mit dieser Bemerkung eine tiefgreifende Entfremdung zur Lebenswelt seiner Freunde und Bekannten, und der Leser mag leicht durch die Knappheit und Nüchternheit der Formulierung verführt sein, die Dramatik der Lage, in der sich Hugo Ball sah, zu unterschätzen.

Diese Notiz Hugo Balls steht im zweiten Teil seines Tagebuchs, der geprägt ist von Reflexionen auf die Lektüre philosophischer und theologischer Literatur im Kontext seiner publizistischen Arbeit über die Endphase des Ersten Weltkrieges. Um den Jahreswechsel 1917/1918 formuliert er eine längere Passage, in der er die Bedingungen für einen dauerhaften Frieden festgehalten hat. «Mit den Möglichkeiten, dass die allgemeinen und dauerhaften Garantien der individuellen Moral zur Staatsgrundlage erhoben werden, beginnt eine neue Phase: nämlich der theologische und philosophische Streit um das Wesen der Menschennatur. Dieser Streit, der nicht mehr abstrakt geführt, sondern auf die Gesellschaft und auf den Staat müsste bezogen sein, hat in Deutschland noch kaum begonnen; noch ist die Welt überzeugt, dass das Wesen des Menschen in der Natur beschlossen sei. Bevor dieser Streit aber bewusst geworden und entschieden ist, bevor die Dokumente geprüft und die Entscheidungen gefallen sind, wäre es müssig, neue Verfassungen aufzustellen. Man wird, wenn die Zeit einmal gekommen ist, gut daran tun, nicht nur die Theorien, sondern auch die Erlebnisse dieses Krieges den Folgerungen zugrunde zu legen. Vorerst ist das eine gewiss, dass in der neuen Epoche, die anhebt, auch bei einer demokratischen Lösung in einer neuen Weise von Gottes- und Menschenrechten zu sprechen wäre.» Dieses Programm formulierte Hugo Ball zu einem Zeitpunkt, als er sich entschieden hatte, das ihm von René Schickele vorgeschlagene Buchprojekt über die deutschen Intellektuellen als «Kritik der deutschen Intelligenz» durchzuführen.

IV.

Aufmerksamen Lesern seines Buches entging diese Intension Hugo Balls nicht. Sie erkannten im Text einen Subtext, wie ihn Ernst Bloch in seiner oben zitierten Rezension formulierte oder wie es der Zürcher Arzt und anarchistischer Sozialist Fritz Brupbacher in einem Brief an Ball formulierte, und den Ball in seinem Tagebuch zitierte: «Von Brupacher ein interessanter Brief. Er nennt die ’Kritik` ein frommes Buch in einem schön gottlosen Stil. Das Buch erinnert ihn an Ronsard, Rabelais, Brandhomme. Es sei eine Pascalpredigt im Helvétiusstil, und er hoffe dieser Stil, der Stil des Buches werde meine Religion erschlagen.»

Fritz Brupacher hat sich geirrt. Die von Bernd Wacker vorgelegte Rekonstruktion von «Byzantinisches Christentum» im siebten Band von Hugo Balls «Sämtliche[n] Werke und Briefe» zeigt, dass der Stil die Religion nicht zu erschlagen vermochte. Bernd Wackers ausführlicher Kommentar zum Text und sein Nachwort zur Zeit- und Theologiegeschichte ermöglichen es dem Leser, jene Fragen, die Rezensenten und Zeitgenossen Hugo Balls an «Byzantinisches Christentum» gestellt hatten, präziser zu formulieren. Als Beispiele solcher Anfragen seien genannt: Der Verzicht auf eine Einleitung; Die Inkongruenz zwischen dem Titel «Byzantinisches Christentum» und dem Inhalt des Buches; Die Reduktion von der ursprünglich geplanten Darstellung von zwölf Heiligen auf drei Heilige des frühchristlichen und frühbyzantinischen Christentum, die von der Chronologie abweichende Reihung von Johannes Climacus (gest. 649), Dionysius Aeropagita (gest. um 500) und Symeon Stylites (gest. 459); die Spannung zwischen einem asketisch-individuellem Christentum bei Johannes Climacus und Simeon Stylites im Gegensatz zum hierarchischen Kultgeschehen bei Dionysius Areopagita. Bernd Wackers Kommentierung ist nicht nur unverzichtbar; Sie erschliesst «Byzantinisches Christentum» wie ein Palimpsest, dessen ausradierter Text teilweise ganz, teilweise fragmentarisch lesbar und teilweise nicht lesbar ist.

Der «offene Text» von «Byzantinisches Christentum» war für viele Erstleser faszinierend. Dies änderte sich schlagartig, als 1924 Hugo Ball mit «Die Folgen der Reformation» veröffentlichte eine Überarbeitung von «Zur Kritik der deutschen Intelligenz» vorlegte. Mit den Textkürzungen und -Bearbeitungen wollte er auf Veränderung einmal der politischen Situation wie seines publizistischen wie intellektuellen Ortes gerecht werden. Viele Leser interpretierten in der Folge «Byzantinisches Christentum» als Vorstufe zu «Die Folgen der Reformation», die sie als antideutsches Pamphlet interpretierten.

Anhang: Dieser Text ist ein Kurzkommentar zur Vitrine über Hugo Ball im Eingang zur Bibliothek. Er stützt sich vor allem auf: Hugo Ball, Sämtliche Werke und Briefe. Band 1.: Die Flucht aus der Zeit. (2018); Band 5: Die Folgen der Reformation. (2005); Band 7: Byzantinisches Christentum. Drei Heiligenleben. (2011); Bern Wacker, Hg., Dionysius DADA Areopagita. Hugo Ball und die Kritik der Moderne. (1996).

Neu: Buchscanner

In der Jesuitenbibliothek steht jetzt ein buchschonender Buchscanner zur Verfügung. Scans können selbst erstellt und auf einen USB-Stick oder auf ein mobiles Gerät gespeichert werden.

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